Nuntius Pacelli, der spätere Papst Pius XII. (1876-1958), unterhielt sich in Berlin häufig mit Albert Einstein (1879-1955). Später berichtete Einstein, an diesem Mann der Kirche habe ihm immer am meisten imponiert, daß er den Glauben niemals mit dem Fanatismus des Eiferers, sondern immer mit der Güte des Wissenden vertreten habe. In einem Gespräch sagte einmal Einstein zu Pacelli: "Ich achte die Religion, aber ich glaube an die Mathematik. Bei Ihnen, Eminenz, wird es umgekehrt sein." Pacelli: "Sie irren. Mathematik und Religion sind für mich nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit." Einstein war erstaunt: "Aber wenn die mathematische Forschung nun eines Tages ergäbe, daß gewisse Erkenntnisse der Wissenschaft denen der Religion widersprechen?" Pacelli lächelte: "Ich schätze die Mathematik so hoch, daß Sie, Herr Professor, in solchem Fall nie aufhören sollten, nach dem Rechenfehler zu suchen."
Quelle:Humor ist der Schwimmgürtel
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In der Anfangsphase der wissenschaftlichen Karriere von Albert Einstein fragte ein Journalist Frau Einstein, was sie von ihrem Mann hielte. Diese antwortete: "Mein Mann ist ein Genie! Er kann alles machen außer Geld."
Quelle:http://www.versus-online.de/dt/index-dt.html
Bewertung: 1.72
Zu der Zeit, in der Wolfgang Pauli forschte, hatte sich gerade die theoretische Physik gegenüber der Experimentalphysik entwickelt und Pauli war ein begeisterter Theoretiker. Die wenigen Male, die sich Pauli am Experimentieren versuchte, gingen häufig Geräte teilweise aus unerfindlichen Gründen kaputt. Angeblich genügte sogar Paulis bloße Anwesenheit im Labor. In Anlehnung an sein Postulat, dem „Pauli-Prinzip“, nannte man dies den „Pauli-Effekt“. Als jedoch ein sehr teures Gerät an Paulis Institut scheinbar grundlos kaputt ging, ohne dass Pauli anwesend war, schien er entlastet. Allerdings fand man später heraus, dass er zu diesem Zeitpunkt mit der Straßenbahn einige hundert Meter am Institut vorbeifuhr.
Quelle: unbekannt
Bewertung: 1.88
Paul Dirac war ein theoretischer Physiker, wie er im Buche steht: Begeistert von Formeln, verschlossen und skeptisch bis zuletzt. Von einer Schiffsreise, die er mit Werner Heisenberg machte, berichtete dieser:
Eines Abends amüsierte sich Heisenberg beim Tanzen, während Dirac still in einer Ecke saß. In einer Tanzpause fragte Dirac Heisenberg, warum er denn tanze. Heisenberg antwortete, dass es ihm Freude mache, mit netten Mädchen zu tanzen. Dirac schwieg einige Zeit und fragte dann, woher Heisenberg denn im vorherein wisse, dass die Mädchen nett seien.
Quelle: unbekannt
Bewertung: 4.34
Als Wolfgang Pauli in Hamburg studierte und lehrte, traf er sich auch gerne mit Kollegen auf der Hamburg Reeperbahn in St. Pauli und verbrachte dort lange Stunden. Als ihn ein Reporter scheinheillig fragte, was er dort tue, antwortete Pauli: "Ich genieße es an diesem Ort zu sein - der einzige Ort auf der Welt, an dem ich heilig bin."
Quelle: unbekannt
Bewertung: 4.67
Eines Tages besuchte Marilyn Monroe Albert Einstein in Princeton und machte ihm ein interessantes Angebot: Sie sollten ein Kind zusammen haben. Ihr Aussehen und seine Intelligenz würden einem solchen Kind die Welt öffnen. Einstein erwiderte: „Doch was geschieht, wenn er mein Aussehen und deine Intelligenz bekommt?“
Anmerkung: Diese Geschichte ist frei erfunden und wird auch mit der Tänzerin Isadora Duncan und dem Schriftsteller George Bernhard Shaw erzählt.
(siehe auch: Bob Fenster, Die Katze in der Mikrowelle – Eine Chronik der menschlichen Dummheit, Zweite Auflage, Hamburg 2006)
Quelle: unbekannt
Bewertung: 2.69
Wolfgang Pauli benötigte 34 Versuche, bevor er die Führerscheinprüfung erfolgreich ablegen konnte. Wenn er von Journalisten oder Kollegen spöttisch nach dem Grund dafür gefragt wurde, erwiderte er: „Ich verstehe nichts von Experimentalphysik!“
Quelle: unbekannt
Bewertung: 2.28